Tut man das nicht, kann es sehr, sehr peinlich werden. Dazu eine Story, die vor einigen Jahren in den USA durch die Presse ging.
Ein Mann kaufte sich eine Packung Getreideflocken eines führenden Herstellers. Darin fand sich jedoch ein großer Käfer, tot und pechschwarz. Voller Ekel schickte der Kunde diesen Käfer in einem kleinen Karton zum Hersteller, zusammen mit einem bitterbösen Begleitbrief.
Daraufhin erhielt er einen persönlicher Antwortbrief vom stellvertretenden Unternehmenschef aus dem Bereich Qualitätssicherung. In diesem Schreiben entschuldigte sich der Manager im Namen der Firma überschwänglich. Gleichzeitig kündigte man mit getrennter Post einen großen Karton mit Warenproben aus der gesamten Produktpalette an. Der Kunde möge sich damit doch bitte ein genaueres Bild machen und erkennen, welch hohen Stellenwert die penible Qualitätskontrolle im Hause habe. Man könne sich überhaupt nicht vorstellen, wie dieses Tier in die Packung geraten sei.
Dummerweise klebte auf dem Brief noch ein kleiner gelber Notizzettel mit dem Hinweis: „George, schick‘ diesem Spinner den Käfer-Brief.“